Editorial des DSTG MAGAZINS: Gedanken zum Thema Homeoffice
Gewerkschaftlich erkämpfte Errungenschaften nicht stillschweigend aufgeben
Im Editorial des aktuellen DSTG MAGAZINS beschäftigt sich der Bundesvorsitzende der DSTG, Thomas Eigenthaler, mit einem ersten Für und Wider des Arbeitens im Homeoffice.
„Ohne Zweifel war für Kolleginnen und Kollegen, die schulpflichtige Kinder oder Kinder in der Betreuung haben, das Homeoffice ein Segen. Auch aus Furcht vor der Pandemie und deren Ansteckungsgefahren war das Homeoffice die richtige Lösung“, konstatiert Eigenthaler im Editorial. Aber er gibt auch zu bedenken: „Als Gewerkschaft haben wir viele Erfolge im Kampf für Arbeits- und Gesundheitsschutz, beim Schutz vor Ausbeutung, beim Eintreten für eine sauber geregelte Arbeitszeit sowie bei IT-Standards und bei der Unfallfürsorge erreicht. Dies sind Errungenschaften, die unsere Vorfahren nicht hatten und die uns viel Mühe gekostet haben. Deshalb dürfen sie im Homeoffice nicht stillschweigend und klammheimlich untergehen.“ Das komplette Editorial lesen Sie unten im Bild. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
Zudem berichtet das DSTG MAGAZIN in der Juni-Ausgabe unter anderem über die folgenden Themen:
· DSTG-Spitzengespräch mit MV-Finanzminister: Viel Lob für Beschäftigte in den Finanzbehörden
· DSTG bei Anhörung im Finanzausschuss des Deutschen Bundestags zu Corona-Steuerhilfegesetz
· DSTG fordert Unterbrechung von Verjährungsfristen bei Steuerhinterziehung
· Etappensieg für Steuergerechtigkeit: Die Bonpflicht bleibt bestehen
· Herausforderungen der Corona-Pandemie für die gewerkschaftliche Arbeit
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