23. Januar 2017

Landesgewerkschaftstag der DSTG NRW

Schulterschluss für eine starke Finanzverwaltung

  • Der DSTG-Bundesvorsitzende Thomas Eigenthaler (1. Reihe, 2. v. l.), seine Stellvertreterin Andrea Sauer-Schnieber (1. Reihe, 5. v. l.) sowie sein Stellvertreter Michael Volz (1. Reihe, 1. v. l.) mit dem Landesvorsitzenden der DSTG NRW Manfred Lehmann (1. Reihe, 4. v. l.) und mit den weiteren Mitgliedern der Landesleitung Rainer Hengst (2. Reihe, 3. v. l.), Heinz Katerkamp (2. Reihe, 5. v. l.), Marc Kleischmann (2. Reihe, 2. v. l.), Jürgen Deimel (2. Reihe, 4. v. l.), Rainer Vollmer (2. Reihe, 1. v. l.) und Katja Schwarzer (1. Reihe, 3. v. l.)
    Foto: DSTG
    Der DSTG-Bundesvorsitzende Thomas Eigenthaler (1. Reihe, 2. v. l.), seine Stellvertreterin Andrea Sauer-Schnieber (1. Reihe, 5. v. l.) sowie sein Stellvertreter Michael Volz (1. Reihe, 1. v. l.) mit dem Landesvorsitzenden der DSTG NRW Manfred Lehmann (1. Reihe, 4. v. l.) und mit den weiteren Mitgliedern der Landesleitung Rainer Hengst (2. Reihe, 3. v. l.), Heinz Katerkamp (2. Reihe, 5. v. l.), Marc Kleischmann (2. Reihe, 2. v. l.), Jürgen Deimel (2. Reihe, 4. v. l.), Rainer Vollmer (2. Reihe, 1. v. l.) und Katja Schwarzer (1. Reihe, 3. v. l.)

Im Namen der DSTG-Bundesleitung gratulierte der Bundesvorsitzende Thomas Eigenthaler dem wieder gewählten Landesvorsitzenden der DSTG NRW Manfred Lehmann.

Lehmann wurde auf dem Landesverbandstag am 20. Januar 2017 in Dortmund mit großer Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Erstmals ist mit Katja Schwarzer als Schatzmeisterin auch eine Frau in die Landesleitung gewählt worden. Komplettiert wird das Team der Landesleitung durch die kraft Satzung „geborenen“ Mitglieder Rainer Hengst (Köln), Heinz Katerkamp (Westfalen-Lippe), Marc Kleischmann (Düsseldorf) sowie Jürgen Deimel (BPR) und Rainer Vollmer (HPR). Eigenthaler sicherte die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Berliner Dachverband zu.

In seinem Grußwort ging Eigenthaler auf die aktuelle Tarifrunde mit den Ländern ein und forderte eine deutliche Anpassung der Gehälter nach oben. Die wirtschaftlichen Rahmendaten ließen dies ohne weiteres zu. In Bezug auf die Digitalisierung der Finanzverwaltung mahnte er Vernunft und praktikable Lösungen an. „Wir brauchen keine vollmundigen Versprechungen, sondern eine EDV, die uns wirklich entlastet. Es hilft nichts, den rechtsstaatlichen Untersuchungsgrundsatz zu ‚durchlöchern‘, um ein schwieriges Steuerrecht für vollautomatische Fallbearbeitungen ‚gefügig‘ zu machen.“ Vielmehr müsse zuvor das Steuerrecht deutlich vereinfacht werden.